Ein Traum ist nichts anderes, als eine mögliche Wirklichkeit, die nur darauf wartet, dass sie stattfinden darf.

Jeder sollte Träume haben! Aber sollten wir diese nicht im Laufe unseres Lebens auch umsetzen? Sollten wir es uns nicht zum “Zweck der Existenz” machen, sie Wirklichkeit werden zu lassen?

Ich habe damit angefangen!

Und genau damit höre ich ständig das Wort “Neid”. Aber warum? Jeder kann seine Träume selbst angehen und wahr werden lassen.

Neid ist für mich ein so negativ behaftetes Wort. Ich verstehe, was mir viele von Euch damit sagen wollen, aber freut euch doch einfach für mich. Neid entsteht meiner Meinung nach nur, wenn ich mich nicht in der Lage sehe, dies auch zu erreichen. Aber wenn genau dies auch Dein Traum ist, dann kämpfe verdammt nochmal dafür und du wirst sehen, dass dein Traum schneller Wirklichkeit wird als du gucken kannst. Es kostet allerdings Mut, Überwindung, Ehrgeiz und Kraft. Aber das es leicht wird, hat nie jemand behauptet.

Verfolge deine Ziele und Träume! Es lohnt sich.

Orientiere Dich dabei nur niemals an denen, die Dich scheitern sehen wollen oder ihre Ziele selbst niemals erreichen werden, weil ihnen die Willenskraft fehlt. Hole Dir Inspirationen bei denen die ähnliche Träume hatten und sie Wirklichkeit haben werden lassen.

Hierzu möchte ich euch eine kleine Stelle aus dem Buch “Safari des Lebens” von John Strelecky zitieren:

“Wenn jemand sich fragt: >Wie gelingt es mir, meine Ziele zu erreichen?< stößt er an alle möglichen Grenzen, auf Hindernisse und Lernprozesse. Ich erkläre meinen Schülern, dass jedes Hindernis wie ein Berg ist. Wenn jemand den ersten Berg sieht, ist er sehr motiviert und voller Energie, [...] Doch leider liegt dahinter ein zweiter Berg, und obwohl sie den ersten überwunden haben, lassen ihre Energie und Begeisterung bereits nach. Wenn sie schließlich beim dritten Berg ankommen, haben sie weder Zeit noch Energie und auch keine Begeisterung mehr übrig. Also geben sie auf. [...] Anstatt zu fragen >Wie gelingt es mir, von dort wo ich im Moment bin, dahin zu gelangen, wo ich hin möchte?<, fragt man sich: >Wer hat dieses Ziel bereits erreicht?< Und dann findet man heraus, was dieser Wer getan hat, und macht es ihm nach.”

Traut euch! Fragt um Hilfe! Niemand der sein Ziel erreicht hat, wird euch einen Korb geben, denn Geben ist immer noch seeliger denn Nehmen.

Werdet eure eigenen Glücksdetektive (Danke Anna für dieses tolle Wort 💓). Findet heraus was eure Träume sind, die euch glücklich machen und fangt an sie zu leben! Wir alle haben nur dieses eine verdammte Leben und eure Enkelkinder wollen später sicherlich keine Geschichten aus eurem stupiden Büroalltag hören. Werdet Geschichtenerzähler! Erzäht die Geschichten von eurem Leben, wie ihr eure Träume in die Wirklichkeit umgesetzt habt.